Die wundersame Geschenkevermehrung


Die letzte Pfadistunde in diesem Jahr stand im Zeichen von Advent und Weihnachten. Zum Weihnachtsfest gehören fröhliches Beisammensein – und natürlich Geschenke. Und so wurde zunächst gemeinsam gesungen, Dietmar hielt eine Andacht und dann wurde gespielt, bis die Köpfe und Hände qualmten. Man konnte Brettspiele spielen und zum Schluss nach Jerusalem reisen – im übertragenen Sinn natürlich. Der Höhepunkt war die Bescherung – Wichteln mit Würfelunterstützung. Jeder brachte drei Geschenke mit und konnte sich im Gegenzug andere Geschenke erwürfeln. Irgendwie heimste jeder mehr ein, als er gab – oder zumindest bekam er etwas Besseres. Ein Wunder?

Jetzt ist Weihnachtspause. Zur nächsten Pfadistunde trifft man sich am 25. Januar im „ewigen Eis“ Adendorfs (Eishalle), um mit dem Abtrainieren der weihnachtlichen Festmahlzeiten zu beginnen.


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