„Die Sprache der Sterbenden“ lautet das Thema in der Reihe „Tabuthemen“, das am 13. Februar behandelt wird. Die Veranstaltung mit Dr. Hans-Otto Reling findet um 19 Uhr in der Adventgemeinde Lüneburg, Friedenstraße 19, statt.

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Täglich erleben wir in den Medien tausendfach das Sterben von Menschen. Dennoch handelt es sich um ein Tabuthema, dem wir allzu gern entkommen wollen. Wenn wir persönlich betroffen sind und wir das Sterben hautnah miterleben, eröffnen sich viele belastende Gedanken und Gefühle. Deshalb braucht es Mut, sich dem Tabuthema Sterben zu stellen. Und wer Sterbende begleiten möchte, braucht ein offenes Ohr, um die Sprache der Sterbenden zu verstehen. Manchmal hilft es, die Vokabeln zu lernen, die zur Sprache der Sterbenden gehören. 7 „Vokabeln“ des Sterbens werden an diesem Abend behandelt.
Für Rückfragen an den Veranstalter: Tel. 04131 7206119, E-Mail: timo.grebe@adventisten.de
Die Kursleiter sind:
- Pastor Timo Grebe, langjähriger Lebensschulleiter und Seelsorger der Adventgemeinde Lüneburg.
- Pastor i.R. Elí Diez-Prida. Seit 2017 hat er 111 Seminare mit mehr als 3.200 Teilnehmer durchgeführt.
- Pastor i.R. Dr. Hans-Otto Reling, Seelsorger im Hospiz und dem Advent-Altenheim (AWW) Uelzen.
Bei der lebensschule gibt es aber nicht nur Vorträge, denn jeder ist Experte für sein Leben und soll dazu angeregt werden, auch eigene Erfahrungen und Kenntnisse mit einzubringen.
Die Lebensschule ist ein Projekt der Adventgemeinde Lüneburg und findet in der Friedenstraße 19 statt. Die Teilnahme ist kostenfrei und kann ohne Anmeldung auch von Neueinsteigern besucht werden.
Hier finden Sie den Flyer mit den aktuellen Kursterminen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Timo Grebe, 04131 7206119 oder im Internet unter www.lebenschule.de.