Am Donnerstag, den 3. Februar 2022, um 19.00 Uhr geht es in der Lebensschule Lüneburg wieder um einen Aspekt der Aufarbeitung von Prägungen aus der eigenen Kindheit und Jugend, die unser Denken, Fühlen und Verhalten heute negativ beeinflussen können.
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Beim Thema „Eine verlorene Kindheit zurückgewinnen“ geht es um Hilfe für Menschen, die zu schnell erwachsen werden mussten. Wer in einer sogenannten „dysfunktionalen Familie“ aufgewachsen ist, kann um seine Kindheit beraubt worden sein. Denn in solchen Familien werden Kindern oft dazu gebracht, sich auf ungesunde Art und Weise wie Erwachsene zu verhalten, statt dass ihre kindlichen Bedürfnisse befriedigt werden. Der Kursabend will helfen, eigene Defizite aufzuspüren, zu verstehen und will Schritte aufzeigen, um die eigene Kindheit wiederzuerlangen. Wie immer gibt es auch Gelegenheit, Fragen zu stellen und ins Gespräch zu kommen.
Der Kurs findet unter der Leitung von Pastor Timo Grebe und Psychologin Diana Soschnikow in der Adventgemeinde Lüneburg, Friedenstraße 19, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei und kann ohne Anmeldung auch von Neueinsteigern besucht werden.
Aufgrund der Coronapandemie gilt für diese Veranstaltung die 2G-Plus-Regel, das heißt, nur genesene und geimpfte Personen mit einem Test bzw. einem Booster-Impfungsnachweis können teilnehmen. Tests sind auch vor Ort möglich.
Die Lebensschule ist ein Projekt der Adventgemeinde Lüneburg. Hier finden Sie den Flyer mit den aktuellen Kursterminen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Timo Grebe, 04131 7206119 oder im Internet unter www.lebenschule.de.